Auf dem Programm stand unter anderem eine Besichtigung des Großen Sitzungssaals, in dem normalerweise der Stadtrat tagt.
Die Kinderparlamentarier mit Mini-Bayreuths Bürgermeister Erik nutzten die Gelegenheit, um der Oberbürgermeisterin viele spannende Fragen zu stellen. Diese wiederum erzählte einige Geschichten aus ihrer Schulzeit an der Luitpoldschule und später am Richard-Wagner-Gymnasium. Aber auch um Mini-Bayreuth ging es in dem Gespräch. Die Kinderspielstadt soll es auch in den kommenden Jahren geben – zwar ohne Klimaanlage, aber vielleicht mal wieder mit einem Trampolin als weitere Attraktion.
Anschließend durften sich die Kinderparlamentarier noch die Amtsräume der Oberbürgermeisterin und den Großen Sitzungssaal des Rathauses anschauen. Dort nahmen sie auf den Stühlen der Oberbürgermeisterin und der Referenten der Stadtverwaltung Platz.
Die Kinderspielstadt Mini-Bayreuth auf dem Sportplatz des SC Kreuz und im Gemeindezentrum Heilig Kreuz hat noch bis einschließlich Freitag, 10. August, geöffnet.